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Insgesamt 8.142,20 Euro konnte der VDT bei diesem besonderen Verbandstreffen für die Deutsche Kinderkrebsstiftung an Spenden erzielen. Hinzukommen 380 Euro, die im Rahmen der Zwochauer Strukturtaubenschau im Januar 2024 akquiriert werden konnten, und 9.000 Euro, die der Sonderverein der Arabischen Trommeltauben beisteuerte. „Somit steht eine fantastische Spendensumme in Höhe von 17.600 Euro zur Verfügung, die wir der Deutschen Kinderkrebsstiftung in Kürze überreichen werden“, sagt Reik Möller und ergänzt: „Solange wir die Kinder glücklich machen können, werden wir unser Engagement auch fortführen!“
]]>Bonn, 05. März 2024 – Mit ihrer spektakulären „Dream & Fly“-Zaubershow verzaubern die Ehrlich Brothers derzeit ihr Publikum in den größten Arenen Europas. So auch am 25. Februar in der Lanxess Arena in Köln. Kurz vor der Pause am Ende des ersten Teils ihrer magischen Bühnenshow gab es jedoch noch einen ganz besonderen Programmpunkt: Andreas und Chris Ehrlich überreichten den Vertreterinnen und Vertretern der Deutschen Kinderkrebsstiftung einen Spendenscheck. Die ursprüngliche Spendensumme von 17.500 Euro stockten die Ehrlich Brothers live auf der Bühne auf 20.000 Euro auf. Diese fantastische Spendensumme kommt nun der SyltKlinik zugute. Seit 2015 betreibt die Deutsche Kinderkrebsstiftung die SyltKlinik. Es ist eine Reha-Einrichtung, die Familien mit krebskrankem Kind eine vierwöchige Auszeit bietet, bei der sie die Strapazen der kräftezehrenden Therapiezeit verarbeiten können. „Für uns ist es das Schönste, den Menschen in unseren Shows eine Auszeit vom Alltag zu ermöglichen – eine Zeit, in der sie in unsere Welt der Magie eintauchen und das Staunen wiederentdecken. Uns ist bewusst, dass es nicht allen Menschen vergönnt ist, dieses wunderbare Erlebnis mit uns zu teilen. Daher ist es uns wichtig, Organisationen und Einrichtungen wie die Deutsche Kinderkrebsstiftung zu unterstützen“, sagt Chris Ehrlich.
Eine Herzensangelegenheit
Seit 2020 setzen sich die Ehrlich Brothers für die SyltKlinik ein – und es ist ihnen eine echte Herzensangelegenheit. Auch, weil ihr Vater an Krebs erkrankte und daran verstarb. Bei einem Besuch in der SyltKlinik vor einigen Jahren zeigten sich die beiden Magier von der Arbeit des Teams beeindruckt und beschlossen, die Reha-Einrichtung fortan mit Spenden zu unterstützen. „Wir haben großen Respekt, mit welch beispielhaftem Engagement die Menschen in der SyltKlinik und der Deutschen Kinderkrebsstiftung eine für unsere Gesellschaft so wichtige Aufgabe erfüllen. Wir möchten sie dabei unterstützen, krebskranken Kindern und ihren Familien zu helfen“, so Andreas Ehrlich.
Zahlreiche Projekte und Materialien konnten mit der Unterstützung der Ehrlich Brothers bereits finanziert werden, „zum Beispiel die individuelle Betreuung von Patientinnen und Patienten mit besonderem Bedarf oder das Geschwisterprojekt, bei dem Geschwisterkinder eine besondere Begleitung während der vierwöchigen Reha erhalten“, sagt Dr. Dirk Hannowsky, Geschäftsführer der Deutschen Kinderkrebsstiftung, der den Spendenscheck auf der Bühne der Lanxess Arena entgegennahm. Auch Sportgeräte für die Eltern und Spielzeug für die Kleinsten konnten mit den Mitteln angeschafft werden. „Das alles wäre ohne die Hilfe der Ehrlich Brothers nicht möglich gewesen. Wir sind ihnen dafür sehr dankbar“, sagt Hannowsky.
Herausgeber dieser Pressemitteilung:
Deutsche Kinderkrebsstiftung
Adenauerallee 134
53113 Bonn
www.kinderkrebsstiftung.de
Ansprechpartnerin:
Simone Müller
Tel.: 0228 6884638
mueller@kinderkrebsstiftung.de
Bianca Kaufmann
Tel.: 0228 6884618
kaufmann@kinderkrebsstiftung.de
Bonn, 13. Februar 2024 – Jedes Jahr erkranken allein in Deutschland rund 2.200 Kinder und Jugendliche neu an Krebs. Ihre Heilungschancen sind heute besser denn je: Über 80 % der Betroffenen können geheilt werden. Doch noch immer ist in der Öffentlichkeit zu wenig über das schwere Schicksal der krebserkrankten Kinder und Jugendlichen sowie ihrer Familien bekannt. „Die Diagnose ist ein Schock für die Betroffenen. Mit ihr ändert sich auf einen Schlag das gesamte Leben. Ständige Arzttermine und Untersuchungen, lange Klinikaufenthalte und die permanente Angst, ob das Kind überlebt und, falls ja, ob und welche Spät- und Langzeitfolgen auftreten“, sagt Dr. Dirk Hannowsky, Geschäftsführer der Deutschen Kinderkrebsstiftung.
Hilfe für die Betroffenen
Die Stiftung mit Sitz in Bonn, gegründet von Eltern krebskranker Kinder, steht Betroffenen mit vielfältigen Angeboten zur Seite und setzt sich für sie ein – auch am Internationalen Kinderkrebstag, der am 15. Februar stattfindet.
Anlässlich dieses besonderen Aktionstages ruft die Deutsche Kinderkrebsstiftung dazu auf, die „Goldene Schleife“ zu tragen. „Die ‚Goldene Schleife‘ ist das weltweite Zeichen der Solidarität mit den Betroffenen. Sie signalisiert die persönliche Unterstützung, macht Mut und weckt Hoffnung, den Krebs zukünftig bei allen Kindern und Jugendlichen zu besiegen. Zudem symbolisiert sie, wie kostbar jede Hilfe ist, und sie hilft, das Thema in den öffentlichen Fokus zu rücken“, sagt Hannowsky.
Über 20.000 verteilte Schleife
Im Vorfeld des Internationalen Kinderkrebstages hat die Deutsche Kinderkrebsstiftung über 20.000 Schleifen an Unterstützerinnen und Unterstützer verteilt. „Wir hoffen, dass all diese Schleifen zum Einsatz kommen werden. Je mehr Menschen am 15. Februar Schleife zeigen, umso größer ist die Sichtbarkeit für Kinderkrebs und die Solidarität mit krebskranken Kindern und Jugendlichen“, so Hannowsky.
Wer die Aktion der Deutschen Kinderkrebsstiftung unterstützen möchte, macht am 15. Februar Fotos von sich mit „Goldener Schleife“, teilt die Bilder auf Instagram sowie Facebook und verlinkt die Deutsche Kinderkrebsstiftung (Instagram: @kinderkrebsstiftung, Facebook: @Deutsche Kinderkrebsstiftung). Auf www.kinderkrebsstiftung.de/internationaler-kinderkrebstag ist eine Anleitung zum Basteln einer Schleife erhältlich. Die Deutsche Kinderkrebsstiftung betreibt Forschungsförderung, unterstützt Betroffene finanziell, bietet psychosoziale Hilfe und unterhält mit der SyltKlinik und dem Waldpiraten-Camp zwei einzigartige Einrichtungen. Dieses breite Hilfs- und Informationsangebot wird ausschließlich aus Spenden finanziert. Umso wichtiger, dass in der Öffentlichkeit über Kinderkrebs gesprochen wird. „Ob mit einer Spende oder dem Tragen der ‚Goldenen Schleife‘ – wir freuen uns über jede Unterstützung,“ so Hannowsky.
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Bonn, 23. Januar 2024 – Eine Krebserkrankung im Kindes- und Jugendalter betrifft immer die gesamte Familie und sie stellt den Familienalltag von heute auf morgen auf den Kopf. Viele Arzttermine, lange Klinikaufenthalte und zahlreiche Untersuchungen: Um die jungen Patientinnen und Patienten durch die belastende und kräftezehrende Zeit der Therapie bestmöglich zu begleiten und zu unterstützen, ist es meist erforderlich, dass mindestens ein Elternteil die Arbeit aufgibt. Nebenbei müssen aber noch andere Aufgaben des alltäglichen Lebens bewältigt werden. Sei es die Betreuung von Geschwistern oder der Haushalt. All dies zu managen, bedeutet für betroffene Familien in der Regel eine enorme Kraftanstrengung, die oft auch zu finanziellen Problemen führt. Die Deutsche Leukämie-Forschungshilfe e. V. (DLFH), die 1995 die Deutsche Kinderkrebsstiftung gründete, steht diesen Familien seit den 90er-Jahren mit dem Sozialfonds zur Seite. Über diesen Sonderfonds können in Not geratene Familien bis zu 2.500 Euro Soforthilfe erhalten.
Jedes Jahr rund 500 bewilligte Anträge
Mehr als 500 Anträge gehen Jahr für Jahr bei der DLFH ein. Die meisten davon werden bewilligt und schnell sowie unbürokratisch abgewickelt. Seit vergangenem Jahr wurde die Höhe der einzelnen Hilfen deutlich heraufgesetzt, sodass in 2023 erstmalig 1 Mio. Euro an Hilfen ausgezahlt werden konnten. „In der Regel erhalten die Familien bereits nach einer, spätestens aber nach fünf Wochen die Rückmeldung, ob der Antrag genehmigt werden kann“, sagt Dr. Dirk Hannowsky, Geschäftsführer der DLFH und der Deutschen Kinderkrebsstiftung. Neben den im Durchschnitt 2.000 Euro Soforthilfe erhalten manche Familien auch noch Taschengeldauszahlungen und Bezuschussung für eine Reha in der SyltKlinik, die von der Deutschen Kinderkrebsstiftung betrieben wird.
Finanziert wird der Sozialfonds in erster Linie durch Spenden. „Seit der Einrichtung des Sonderfonds in den 90er-Jahren haben wir rund 19 Mio. Euro an Hilfen ausgezahlt. Wir freuen uns, dass wir dadurch vielen Familien ein wenig von ihren finanziellen Sorgen nehmen konnten“, so Hannowsky.
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Deutsche Leukämie-Forschungshilfe e. V.
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Eine bösartige Krebserkrankung im Kindes- und Jugendalter kam in den 50er- und 60er-Jahren einem Todesurteil gleich: Nur 10 bis 20 Prozent der betroffenen Kinder und Jugendlichen überlebten die heimtückische Krankheit um mehr als 5 Jahre. Auch heute noch ist die Diagnose Krebs ein schwerer Schicksalsschlag. Allerdings konnten die Überlebenschancen der Betroffenen erfreulicherweise auf mehr als 80 Prozent gesteigert werden. „Dies verdanken wir insbesondere der Forschung, die kontinuierlich dazu beigetragen hat, Heilungschancen und Behandlungsmöglichkeiten für die Betroffenen zu verbessern“, sagt Dr. Benedikt Geldmacher, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Kinderkrebsstiftung.
Forschungsförderung in 2023
Die Stiftung mit Sitz in Bonn hat frühzeitig und gezielt auf Forschungsförderung gesetzt, um betroffenen Kindern und Jugendlichen zu helfen. Seit der Gründung 1995 durch Elterngruppen und Fördervereine hat die Deutsche Kinderkrebsstiftung rund 109 Mio. Euro an Fördergeldern der Forschung zur Verfügung gestellt. „Davon wurden allein im letzten Jahr 10.257.387 Euro für klinische und patientenorientierte Forschungsprojekte und Therapiestudien sowie Begleitprojekte bereitgestellt“, so Dr. Geldmacher.
2 Studien und 15 Forschungsprojekte erhielten 2023 die Zusage einer Förderung durch die Deutsche Kinderkrebsstiftung. Ob eine Studie zur Behandlung von Kindern mit Rezidiv bei einer Leukämie (ALL) oder randomisierte Studien zur Evaluation neuer Behandlungskonzepte für Kinder mit niedriggradigen Gliomen: Bewilligt werden dabei sowohl großangelegte, internationale Studien als auch Projekte zur Erforschung sehr seltener Krebsarten.
Qualitätskontrolle und Förderschwerpunkte
„Entscheidend für eine Förderung durch uns ist unter anderem, ob ein Projekt von direktem Nutzen für die betroffenen Kinder und Jugendlichen ist. Aber nicht nur“, sagt Dr. Dirk Hannowsky, Geschäftsführer der Deutschen Kinderkrebsstiftung. Auch weitere Kriterien werden bei einem mehrstufigen Begutachtungsverfahren durch den Medizinischen Beirat der Deutschen Kinderkrebsstiftung abgefragt und geprüft. Der Beirat besteht aus Expertinnen und Experten auf dem Gebiet der pädiatrischen Onkologie und Hämatologie, die ehrenamtlich für die Stiftung tätig sind und zwei Mal im Jahr zusammenkommen, um Empfehlungen für förderungswürdige Forschungsprojekte auszusprechen. Welche Projekte letztendlich finanziert werden, entscheidet dann der Vorstand der Deutschen Kinderkrebsstiftung, der sich aktuell aus 8, ebenfalls ehrenamtlichen, Mitgliedern zusammensetzt.
„Ziel unserer Forschungsförderung ist es, dass möglichst viele Kinder und Jugendliche von neuen medizinischen Erkenntnissen profitieren und ihnen eine gesunde Zukunft bevorsteht. Dabei haben wir natürlich auch die wachsende Zahl an Überlebenden von Krebs im Kindes- und Jugendalter im Blick. Auch diesen sogenannten Survivorn möchten wir eine Stimme geben und mögliche Spät- und Langzeitfolgen verringern“, so Dr. Hannowsky.
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Auf dem Bild zu sehen ist Markus J. Eser bei seiner letztjährigen Scheckübergabe mit unserem Geschäftsführer Dr. Dirk Hannoksy.
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Bonn, 18. August 2023 – Geschafft! Der Bau einer neuen Mehrzweckhalle auf dem Gelände der SyltKlinik in Wenningstedt (Sylt) ist so gut wie abgeschlossen. Das nahm die Rehaeinrichtung für Familien mit krebskrankem Kind heute zum Anlass, die Fertigstellung des neuen Gebäudes zu feiern. In der rund 300 Quadratmeter großen Halle befinden sich auf 3 Geschosse verteilt unter anderem eine Spielfläche, ein Fitnessstudio, ein Indoor-Spielplatz und ein Snoezelraum.
Finanziert wurde das Bauprojekt unter anderem aus Spenden der „Stiftung RTL – Wir helfen Kindern e. V.“, die zu großen Teilen aus den Einnahmen des 25. RTL-Spendenmarathon im November 2020 stammen. Für die SyltKlinik wurde insgesamt die Wahnsinnssumme von 845.000 Euro zur Verfügung gestellt. Im darauffolgenden Jahr spendeten die „Stiftung RTL – Wir helfen Kindern e. V.“ und die Ehrlich Brothers noch einmal jeweils 10.000 Euro. Dieses Geld wurde nicht nur für den Bau der Mehrzweckhalle verwendet. Auch andere Projekte der SyltKlinik wie zum Beispiel die individuelle Betreuung von Patienten mit besonderem Bedarf oder das Geschwisterprojekt, bei dem Geschwisterkinder eine besondere Begleitung während der 4-wöchigen Reha erhalten, wurden finanziert. Ermöglicht wurden auch die neue Lehrküche und die Anschaffung von Sportgeräten sowie Spielzeug, sodass Eltern und Kinder wieder mehr Freude an gesunder Ernährung und Bewegung erfahren können.
RTL-Spendenmarathon-Moderator Wolfram Kons weiht Halle höchstpersönlich ein
Eingeweiht wurde das Bauprojekt von Wolfram Kons, Gesamtleiter Charity RTL und Vorstand der „Stiftung RTL – Wir helfen Kindern e. V.“, der zudem seit 1996 den RTL-Spendenmarathon moderiert. „Die SyltKlinik leistet großartige Arbeit bei der Betreuung von Familien mit krebskrankem Kind. Ich freue mich daher sehr, dass wir mit dem RTL-Spendenmarathon den Bau unterstützen konnten“, sagte Wolfram Kons bei seinem Besuch in der SyltKlinik.
Auch die Ehrlich Brothers feierten die Eröffnung der Halle. Das Magier-Duo hatte 2020 die Projektpatenschaft für die SyltKlinik übernommen und beim RTL-Spendenmarathon im gleichen Jahr die Zuschauerinnen und Zuschauer aufgerufen, zu spenden. Daher schickten sie nun eine Grußbotschaft: „Es war und ist uns eine große Freude, die SyltKlinik unterstützen zu dürfen. Die Klinik ist ein besonderer Ort, an dem das Familienleben nach dem langen und harten Weg der Therapie wieder in Ordnung gebracht wird. Eltern erfahren mit ihren Kindern eine wohltuende Zuwendung und werden bei der Bewältigung des Alltags entlastet.“
Ein großes Dankeschön an die „Stiftung RTL – Wir helfen Kindern e. V.“ und die Ehrlich Brothers kam von Martin Spranck, dem Geschäftsführer der SyltKlinik und der Deutschen Kinderkrebsstiftung, die seit 2015 die Rehaklinik betreibt: „Wir sind der Stiftung RTL und den Ehrlich Brothers für die große Spendensumme sehr dankbar. Mit der neuen Mehrzweckhalle können wir unseren Familien ein noch breiteres Sport- und Therapieangebot unterbreiten als bisher.“
Über die Deutsche Kinderkrebsstiftung
Die Deutsche Kinderkrebsstiftung wurde von der Deutschen Leukämie-Forschungshilfe – Aktion für krebskranke Kinder e.V. (DLFH), dem Dachverband der 76 Elternvereine in Deutschland, gegründet. Sie fördert und finanziert kliniknahe und patientenorientierte Forschungsprojekte. Damit sollen die Heilungschancen verbessert, sichere Behandlungen gewährleistet, neue Therapieansätze gefunden und Spätfolgen verringert oder völlig vermieden werden.
Darüber hinaus ist die Deutsche Kinderkrebsstiftung Träger der SyltKlinik, eines modernen Rehazentrums für Familien mit einem krebskranken Kind. In der Nähe von Heidelberg unterhält die Stiftung zudem das „Waldpiraten-Camp“ – eine in Deutschland einzigartige Freizeiteinrichtung, die krebskranken Kindern hilft, wieder Mut und Kraft zu tanken und nach überstandener Krankheit ins normale Alltagsleben zurückzufinden. Die Arbeit der Deutschen Kinderkrebsstiftung finanziert sich aus Spenden.
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„Ein besonderes Programm“
Bonn, 10. August 2023 – In den vergangenen Tagen – vom 3. bis 9. August – fand im Uwe Seeler Fußball Park in Malente eine Fußball-Ferien-Freizeit für tumorerkrankte Kinder und Jugendliche statt. Gemeinsam mit dem Hopp-Kindertumorzentrum Heidelberg, der Deutschen Kinderkrebsstiftung und dem Netzwerk Active OnkoKids hatte die DFB-Stiftung Egidius Braun dazu eingeladen.
An der Freizeit nahmen 28 Kinder und Jugendliche im Alter von 9 bis 16 Jahren teil, die eine Krebserkrankung überstanden haben. Jede Teilnehmerin und jeder Teilnehmer wurde von einem sogenannten „Buddy“ begleitet – das konnte ein Geschwisterkind, ein Freund oder eine Freundin sein. Die DFB-Stiftung Egidius Braun übernahm sämtliche Kosten für Unterbringung, Verpflegung und das Rahmenprogramm.
Besuch vom DFB-Schatzmeister
Das Programm war vielfältig und ging weit über den Fußball hinaus. „Mir hat das Outdoor-Camp besonders viel Spaß gemacht“, sagt Felix. „Ich fand die Kanu-Tour super“, meint Max. Auch das gemeinsame Kochen und die Ausflüge in das Stadion des Hamburger SV oder das Sea Life am Timmendorfer Strand kamen gut an. Einen besonderen Nachmittag erlebten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer am Montag. Zu Besuch kam DFB-Schatzmeister Stephan Grunwald. Der 38-Jährige, der auch die Finanzen der Stiftung verantwortet, sprach mit den Kindern und Jugendlichen über seine Aufgabe, seinen Werdegang, wichtige Werte und – natürlich – über Fußball. „Es ist uns eine große Freude, euch hier zu Gast zu haben. Wir hoffen, dass wir euch mit dieser Fußball-Ferien-Freizeit eine Freude bereiten können und dass ihr aus den Tagen zusätzlichen Mut und neue Kraft schöpfen könnt“, betonte Grunwald.
Die Fußball-Ferien-Freizeiten finden seit 30 Jahren statt. In 18 einwöchigen Angeboten sind in diesem Jahr 75 Fußballvereine zu Gast, die sich auf bemerkenswerte Weise im Mädchenfußball engagieren. Die kostenfreie Teilnahme ist Dank und Anerkennung für das ehrenamtliche Engagement in den Klubs. Die Freizeit für die tumorerkrankten Kinder und Jugendlichen ist ein zusätzliches Angebot, das zusammen mit dem Hopp-Kindertumorzentrum, dem Netzwerk Active Onko Kids und der Deutschen Kinderkrebsstiftung erstmals durchgeführt wurde. „Die Freizeit hat einen wesentlichen Beitrag dazu geleistet, den Sport und Spaß zurück ins Leben dieser Kinder und Jugendlichen zu bringen. Es war uns daher ein großes Anliegen, diese Veranstaltung zu unterstützen“, sagt Martin Spranck, Geschäftsführer der Deutschen Kinderkrebsstiftung.
Über die Deutsche Kinderkrebsstiftung
Die Deutsche Kinderkrebsstiftung wurde von der Deutschen Leukämie-Forschungshilfe – Aktion für krebskranke Kinder e.V. (DLFH), dem Dachverband der 76 Elternvereine in Deutschland, gegründet. Sie fördert und finanziert kliniknahe und patientenorientierte Forschungsprojekte. Damit sollen die Heilungschancen verbessert, sichere Behandlungen gewährleistet, neue Therapieansätze gefunden und Spätfolgen verringert oder völlig vermieden werden.
Darüber hinaus ist die Deutsche Kinderkrebsstiftung Träger der SyltKlinik, eines modernen Rehazentrums für Familien mit einem krebskranken Kind. In der Nähe von Heidelberg unterhält die Stiftung zudem das „Waldpiraten-Camp“ – eine in Deutschland einzigartige Freizeiteinrichtung, die krebskranken Kindern hilft, wieder Mut und Kraft zu tanken und nach überstandener Krankheit ins normale Alltagsleben zurückzufinden. Die Arbeit der Deutschen Kinderkrebsstiftung finanziert sich aus Spenden.
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Letztendlich kamen 7.400 Euro zusammen, die durch das Ehepaar Fahrer auf 15.000 Euro aufgestockt wurden. Das Geld soll nun dem Waldpiraten-Camp – einer Einrichtung der Deutschen Kinderkrebsstiftung für krebskranke Kinder und Jugendliche – zugutekommen.
Dr. Dirk Hannowsky, Geschäftsführer der Deutschen Kinderkrebsstiftung, freute sich, den Scheck persönlich entgegenzunehmen und über die Arbeit der Stiftung berichten zu dürfen. Mit gutem Essen und einem Live-Konzert von Pietro Lombardi klang der laue Sommerabend aus.
Auf dem Bild sehen Sie, wie Wolfgang Fahrer Dr. Dirk Hannowsky den symbolischen Spendenscheck überreicht.
]]>Am 8. und 9. Juli 2023 fand in Görlitz, der Geburtsstadt der deutschen Rassegeflügelzucht, die gemeinsame Bundestagung des Verbandes der Zwerghuhnzüchter-Vereine (VZV) und des Verbandes der Hühner-, Groß- und Wassergeflügelzüchtervereine (VHGW) statt. Obwohl Corona und Geflügelpest die Durchführung von Geflügelmessen seit Längerem verhindern, ist es den beiden Verbänden gelungen, stolze 8.380 Euro zugunsten der Deutschen Kinderkrebsstiftung zu sammeln. Hierzu trug die Versteigerung von Rassehuhn-Eiern ebenso bei wie Spenden der Mitgliedsvereine und einzelner Vereinsmitglieder.
Da ließ es sich Dr. Dirk Hannowsky, Geschäftsführer der Deutschen Kinderkrebsstiftung, nicht nehmen, den symbolischen Spendenscheck persönlich entgegenzunehmen und Ulrich Freiberger (1. Vorsitzender des VZV) und Thomas Läufer (1. Kassierer des VZV) stellvertretend für alle Züchterinnen und Züchtern für dieses tolle Engagement zu danken.
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